Dan Vorbereitungen

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Eki 6, 2020 // By:analsex // No Comment

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Dan VorbereitungenDan VorbereitungenDiese Geschichte habe ich vor vielen Jahren im Netz gefunden. Der Autor ließ sich nicht mehr eruieren, nennen wir ihn so wie den Erzählenden „Marc“.Im Grunde unverändert, habe ich dennoch eine ganze Reihe Fehler (Erzählzeiten, Grammatik, Rechtschreibung und vor allem Zeichensetzung) ausgebessert. Ich finde, diese vergnügliche Story verdient ein paar Leser mehr.Viel Spaß damit! (auch wenn ihr selber kein Judo macht)Sommer 2001, Ferien in NRW, drei Autos fuhren aus dem Ruhrgebiet gen Norden. Das Ziel: ein verschlafener Ort in Schleswig. Ein See, ein alter Bauernhof, sonst kilometerweit nichts. Die Motoren starben ab und sechs Mädchen und sechs Jungen zwischen 16 und 30 sprangen aus den Autos. Schnell war das Gepäck in den Vierer-Zimmern verstaut und die Erkundung des Geländes begann. Küche, gefüllter Vorratsraum, Waschbecken und Toilette auf den Zimmern, Duschen auf dem Flur vor dem Heiligtum dieses Anwesens: Das Dojo. Im Januar hatte ich, Marc, mit meinem Training zum 1. Meistergrad im Judo begonnen. Schnell zeigte sich auch meinem Partner Peter, dass alles nicht so einfach wird. Insgesamt bereiteten wir uns mit vier Pärchen vor, teilweise zum 1., teilweise zum 2. Meistergrad. Kurz vor den Sommerferien setzte uns unser Trainer Klaus die Pistole auf die Brust, Trainingslager oder keine Prüfung in diesem Jahr. Für alle stand die Entscheidung schnell fest. Während Klaus und Sandra als Trainerehepaar uns quälten, waren Jens und Judith für das leibliche Wohl zuständig. Die ganze Sache hier stand unter dem Motto Eigenversorgung und war deshalb recht preiswert. So erkundeten wir erst mal das Gelände, während Jens und Judith das Mittagessen besorgten. Es gab was Leichtes zu essen und nach dem Abwaschen, jeder hatte mal Küchendienst, setzte Klaus einen Waldlauf mit anschließendem Training an.Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit standen alle in Joggingklamotten auf dem Hof und warteten auf Klaus und Sandra. Keiner wollte den Unmut der beiden auf sich ziehen. Klaus war ein durchtrainierte 82 kg Kämpfer und Sandra startete –76 Kg. Der schwerste von uns war ich mit 72 Kg und die leichteste Claudia, die gerade 47 auf die Waage brachte, keiner von uns konnte es mit den beiden aufnehmen. Wir liefen dreißig Minuten in hohem Tempo und die Sonne sorgte für zusätzliche Schweißausbrüche. Die Klamotten klebten am Körper während wir durch den Wald liefen. Claudia, Anne, Tanja und Miriam hatten Leggins an und Bustiers, während die Jungen mit T-Shirt und Sporthose liefen. Mein T-Shirt klebte mir am Leib und die Oberteile der Mädchen waren auch durchnässt. Wir kamen aus dem Wald und mussten das letzte Stück über freies Feld zum Hof zurück, als eine leichte Brise von der Seite einsetzte. Aus dem Augenwinkel konnte sich sehen, wie sich Claudias Brustwarzen aufrichteten. Ich zwinkerte ihr zu, “Macht dich das Laufen geil?“, ihr Schlag traf mich am Oberarm. “Schowi“ grinste sie zurück. Ich steigerte das Tempo um Anne, Tanja und Miriam einzuholen und konnte feststellen, dass bei den dreien derselbe Effekt einsetzte. Bei Miriam fiel dies, dank großer Oberweite, auch noch richtig auf. Bei dem Blick auf die Brüste der Mädels musste ich nun aufpassen, dass sich bei mir nicht auch was aufstellte. Blieb nur Sandra zu überprüfen, aber Schwachsinn, sollte die sehen, dass ich ihr auf die Brüste starre, würde ich den Knuff wahrscheinlich nicht überleben. Also zurück in die Reihe. Claudia grinste mich an ” Na gesehen was du sehen wolltest?“ ich grinste nur zurück, doch die Farbe schoss in mein Gesicht. “Wenn du wüsstest was wir unter den Leggins anhaben“, flüsterte sie leise. Meine Phantasie begann zu rotieren und Nico, der hinter mir lief, trat mir in die Hacken, “Nicht stehen bleiben Depp!“, fauchte der mich an. Wenn der wüsste…Auf dem Hof angekommen erwarteten uns schon Jens und Judith mit Iso-Drinks. Die ganze Zeit versuchte ich zu erspähen, was die Mädels unter den Leggins hatten. Aber ich konnte nichts erkennen. Entweder Liebestöter, oder String oder ….”Vor dem Training duschen!“ ordnete Klaus an und wir holten unsere Anzüge aus den Zimmern und verschwanden in die Umkleidekabinen. Mir ging immer noch die Sache mit der Unterwäsche unter den Leggins durch den Kopf. Raus aus den Sachen und fast gleichzeitig stürmten wir in die Dusche, wie auch die Mädels. Das Interessante war nur, es gab zwar zwei Umkleidekabinen aber nur einen Duschraum und so standen nun zehn nackte in der Dusche und schauten sich verdutzt an. Klaus und Sandra lösten das Problem recht schnell, “Wer nicht will, wartet bis alle raus sind!“ bestimmte Sandra und ging zu einer Dusche. Klaus folgte ihr und schon schossen weiße Wasserschwaden durch den Raum. Ich ging schnell zu einer Dusche und machte die auf. Mit dem Rücken zum Publikum begann ich mir das Wasser über den Körper laufen zu lassen. Lange hätte ich die blank rasierte Muschi von Miriam auch nicht mehr betrachten können ohne meinen Schweif aufzurichten. Ihre Haut hatte geglänzt vor Schweiß und kein Härchen hatte ihren sanften Venushügel bedeckt. Auch hatte ich Annes Blick auf meinem Pint gespürt, ich stand schließlich mit Klaus in der ersten Reihe, ein Kribbeln lief mir über den Rücken. Keine Minute später duschten alle im Raum. Der Raum hatte nur fünf Duschen, zwei pro Seite, eine vor Kopf, also duschte wir abwechseln immer paarweise, streng nach Männlein und Weiblein getrennt und immer mit dem Gesicht zur Wand. Während sich Lars nass machte, seifte ich mich ein, und ließ verstohlene Blicke durch den Raum schweifen. Claudia und Anne, unsere Leichtgewichte, gerade 16 doch supersüß und voll entwickelt. Anne seifte sich gerade ihren Knackarsch ein und ihre Finger wanderten über ihren strammen Po, kein Gramm Fett an ihr. Miriam war schon etwas kräftiger, gerade ihre Oberweite, die sie nicht verstecken musste, Tanja als die größte mit fast 1,80m war einfach nur perfekt, alle Proportionen richtig, bis auf ihren dicken Bizeps. “Träum nicht“ stupste mich Lars grinsend an und ich wusch mir die Seife vom Körper. Ich durfte gar nicht dran denken, was ich gerne gemacht hätte, das wäre zu peinlich geworden.Klaus und Sandra quälten uns durch die Bodentechniken. Siebzehn Haltegriffe, siebenunddreißig Hebel, vierunddreißig Würger, da verging jede sexuelle Spannung. Kleinste Fehler wurden bemerkt und ausgemerzt bis alles saß. Zur Entspannung Bodenrandori. Judo ist ein toller Sport, man darf einer Frau an die Wäsche gehen, ohne dass sie das krumm nimmt. Es sei denn, man liegt unten oder wird gewürgt oder gehebelt. Klaus stellte seine Uhr ein und los ging es. Der Wecker lief vier Minuten, piepte, dreißig Sekunden Pause und dann von vorne, das ganze vier Mal. Meine ersten beiden Partner waren Nico und anschließend Lars und ich spürte jeden Muskel als ich Lars abgrüßte. Zum Glück forderte Anne mich auf, weniger Kraft und mehr Technik nun. Wir grüßten an und Anne stürzte sich auf mich, ihr Spitzname war Katze, edirne escort geschmeidig, kratzbürstig und sehr gelenkig. Auch wenn ich gewichtsmäßig stärker war, machte sie durch Schnelligkeit und Geschmeidigkeit einiges wett. Während des Gerangels bekam ich Oberhand. Sie lag auf dem Rücken, ich saß neben ihr und kontrollierte ihren Oberkörper. “Haltegriff“, sagte ich an und sie wand sich hin und her. Plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie flüsterte “Nicht bewegen“ in mein Ohr. Ihre Hand massierte meinen Sack durch den dünnen Stoff der Hose und mein Schwanz begann rasend schnell anzuschwellen. Ihre kleine Hand tastete meinen Schaft ab, ich lag immer noch regungslos da. “Ich wollte nur sehen wie groß er wird“, flüsterte sie wieder in mein Ohr und klopfte mir mit der anderen Hand zweimal fest auf die Schulter. “Sie hat abgeschlagen Marc, beweg deinen Hintern von ihr runter“, fauchte mich Sandra an. ‚Scheiß Regel, aber das schreit nach Rache’, dachte ich mir. Ich ließ sie los und wir knieten uns voreinander um neu zu beginnen. Ich setzte nun gezielt mein Gewicht und meine Kraft ein und drückte sie in die Bauchlage während mein Schwanz gegen meine Hose drückte. Von der Kopfseite her griff ich sie nun an und schob dabei meine Hand unter ihren Körper um sie umzudrehen. Im gegenüber liegenden Revers erwischte ich ihre Brust und streichelt darüber während ich Gewicht von ihrem Körper nahm, ich spürte ihre Brustwarzen, wie sie hart vom Körper abstanden und ihre Brust lag fest in meiner Hand. “Belasten!“, schrie mich Klaus an, “Erst belasten, dann umdrehen. Was soll das denn geben?“ Ich antwortete nicht, war aber eine Sekunde unaufmerksam und schon hatte Anne mich am Wickel und versuchte mich zu würgen, ihr Gesicht zeigte keine Reaktion auf das, was gerade passiert war. Die Uhr piepte, bevor ich noch einmal zum Zuge kam. Mit Miriam machte ich das nächste Randori, doch irgendwie war ich nicht ganz konzentriert. Miriam lag auf dem Rücken und ich kniete zwischen ihren Beinen, mit denen sie mich umklammert hatte, während sie meinen Hals zwecks Würger malträtierte. Nur mit Mühe konnte ich ihre Arme kontrollieren um wieder Luft zu bekommen. Gerade dieser Zwickmühle entkommen, kreiste das Bild ihrer blanken Muschi durch meinen Kopf und ich bekam einen Ständer. Äußert unpassend! Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch diese blanken Schamlippen ließen mich nicht los. Das Ziehen an meinem Hals erstarb. Ich blickte auf und sah ihr ins Gesicht. “Du scheinst dich ja zu freuen mit mir zu kämpfen“, griente sie mich an. Ich wurde knallrot, immerhin war ich siebzehn und sie einundzwanzig. Ihre Beine pressten mich aber immer noch zu ihr heran, also schien es ihr ja zu gefallen. “Hab gerade an deine blanke Muschi gedacht“, flüsterte ich etwas verlegen. “So was macht euch geil, nicht?“ Ich nickte, um Sekunden später abzuschlagen, da das Miststück ihren Würger gnadenlos durchzog während ich den Hals anhob und mir die Luft wegblieb. Sie grinste über beide Backen und irgendwie kam ich hier nicht mehr zum Zuge, zu peinlich war mir der Ständer in der Hose.Zum Abschluss ordnete Klaus noch ein Auslaufen an und startete die CD. Er und Sandra verschwanden zum Duschen während der Rest locker noch ein Paar Runden drehte. Nach und nach verschwanden alle und ich lief noch ein Lied länger, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich war nicht prüde und hatte auch schon ein paar Erfahrungen mit Mädchen, aber so was wie heute war mir noch nie passiert. Die Jungs waren schon beim Anziehen, als ich meine Kutte über den Bügel zum Trocknen aufhängte und duschen ging. Der Raum hing noch voller Schwaden und eine Dusche lief noch. Da ich mich nicht wieder unnötig erregen wollte, ging ich ohne groß hinzusehen, es müsste Claudia oder Anne gewesen sein, in die hintere Ecke und schmiss die Dusche an. Das heiße Wasser lief über meinen Körper und ich legte den Kopf gegen die Wand, so dass der Strahl mich genau im Nacken traf. Das Wasser entspannte und ich ließ die Seele baumeln. Zehn Fingernägel streiften plötzlich über meinen Rücken und ich wollte mich umdrehen, ein Schauer lief mir über den Rücken. Doch die Finger pressten sich in mein Fleisch und hielten mich zurück. Ich ergab mich und schloss die Augen, während das Blut in meinen Lenden zu Pochen begann. Mein Lustpfahl stellte sich auf während die Finger meine Hinterbacken erreichten. Sanft aber fest massierten die Hände jeden Muskel den sie berührten. Brüste legten sich auf meinen Rücken und ich spürte die Hände meine Oberschenkel hinauf gleiten während sich ihre Haut auf meine schmiegte. Ihre Hände erreichten meinen Sack und sie begann ihn zu massieren während die andere Hand meinen Schaft massierte. Ich presste die Luft durch meine Lippen, zu erregt hatten mich die Geschehnisse des Tages. Ihre Bewegungen wurden schneller und mein Atem heftiger, während Hitzewellen meinen Leib durchliefen. Ihr Griff wurde fester und sie massierte meinen gesamten Schaft. Ich biss mir auf die Lippe, während mein Saft in mir aufstieg um sich in starken Schüben über ihre Hand zu ergießen. Meine Beine zitterten und mein Atem ging schwer, während mir schwarz vor Augen wurde. Sekunden später drehte ich mich um und sah gerade noch ein Handtuch in die Damen-Umkleide verschwinden. Anne oder Claudia das war hier die Frage. Ich seifte mich ein und fragte mich, wie ich das wohl herausfinden würde.Das Abendbrot war super und anschließen saßen wir mit allen im Wohnzimmer und quatschen einfach so rum. Ich versuchte ständig Blicke von Anne oder Claudia zur erhaschen, doch beide ließen sich nichts anmerken. Miriam war irgendwie nichts anzumerken wegen dem Ausrutscher beim Training und irgendwie vergaß ich langsam, wie peinlich mir das eigentlich war. Zwei Flaschen Bier oder eine halbe Flasche Wein pro Person pro Abend, war die Regel und jeder würde sich daran halten. Ein Waldlauf mit Kopf und Magenproblemen war die Hölle. Es war so gegen 11 Uhr als das ‚zu Bett’ Kommando gegeben wurde. “Marc, Miriam, ihr holt noch die Handtücher aus dem Trockner und verteilt die in den Umkleideräumen.“ bestimmt Sandra. ‚Scheiß Eigenversorgung’, dachte ich mir. So trabte ich mit Miriam los in den Keller. Neben dem Trockner stand eine große Anrichte und ich zog die Handtücher aus dem Trockner und legte sie darauf. Im Keller war es durch den Wäschetrockner und den Heizkessel noch wärmer als draußen. Ich zog mein T-Shirt aus, um nicht sofort wieder ans Schwitzen zu kommen. Miriam schaute mich etwas verdutzt an. “Ich will nicht gleich schon wieder duschen müssen“ sagte ich.”Stimmt“ sagte sie und zog ihr T-Shirt ebenfalls aus. Auch sie hatte nun einen nackten Oberkörper und ihre großen festen Brüste standen wie eine Provokation im Raum, sie war sich der Wirkung ihres Handelns gar nicht bewusst. Wir legten die Handtücher stillschweigend zusammen und ein leichter Druck baute sich in meinen Lenden auf. Durch das vorbeiwischen der Handtücher an ihren Nippeln escort edirne stellten sich diese auf und mein Blick ruhte auf ihren großen Vorhöfen. Ihre Knospen standen fast einen Zentimeter ab und ihre Vorhöfe zogen sich weiter zusammen. “Soll ich das hier alleine machen?“, fauchte sie mich an, um dann zu merken wo mein Blick klebte. “Du kleine geile Ratte“, sagte sie grinsend und schubste mich an um dann mit ihrem Blick auf meiner Hose hängen zu bleiben, wo mittlerweile nichts mehr hing. Ihre Augen bekamen einen träumerischen Blick. Plötzlich setzte sie sich auf die Ablage und zog sich schnell ihre Hose aus, auch hier hatte sie nichts drunter und ihre rosigen Lippen kamen zum Vorschein. Sie stellte die Beine auf und winkte mich heran. “Wenn du schon so fasziniert von meiner blanken Muschi bist, wirst du sie bestimmt auch lecken wollen!“, sagte sie bestimmend. Obwohl ich erst etwas verdattert war, siegte die Geilheit. Und ob ich wollte. Ich begrub mein Gesicht in ihrer Scham und schmeckte ihren süßen Saft, während ich ihre Muschi leckte, meine Zunge teilte ihre Lippen und schmeckte ihren köstlichen Nektar. Ihre Schamlippen schwollen an und ich zupfte diese mit meinen Lippen, während meine Zunge die Knospe ihrer Lust liebkoste. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte fahren und stach immer mal wieder in ihre Lusthöhle. Ihre Hand ergriff meinen Kopf und sie zog mich an den Haaren hoch, bis meine Zunge auf ihrem Kitzler lag. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter während meine Zunge über ihren Lustknoten tanzte und meine Hände ihre Brust massierten. Sie presste ihr Stöhnen in sich hinein, während sie mit beiden Händen meinen Kopf auf ihre Scham presste und eine Orgasmuswelle ihren Körper durchlief. Ich bekam kaum Luft, so sehr presste sie mich an sich. Sie zitterten am ganzen Körper und Schweißperlen liefen ihr über die Haut.Unsere Lippen trafen sich, nachdem sie mich an den Haaren hochgezogen hatte und unsere Zungen spielten miteinander. Ich ließ meine Hände ihre Büste erkunden und liebkoste ihre Brustwarzen. Ihre Beine umschlangen meinen Körper und sie zog mich zu sich heran. Mein Schaft fand ihre warme, feuchte Grotte und ihre Beine bestimmten meinen Takt, während ihr Becken mich zu melken begann. Ihre Lusthöhle umspannte eng meinen Schaft und saugte mich förmlich aus. Ich liebkoste ihre Brustwarzen und ihren Hals mit meinen Lippen und vergrub meine Finger in ihrem Rücken, während sie ihre Bewegungen beschleunigte. Ihre Liebeshöhle zog sich dabei rhythmisch bei jedem Stoß zusammen und ich spürte den Saft in mir aufsteigen. “Mir kommts gleich“, presste ich zwischen den Lippen hervor. Miriam stoppte abrupt und stieß mich weg. Sie kniete sich vor mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich muss wohl irgendwie fragend geschaut haben, denn sie sagte bestimmend: “Ich will deinen Saft schmecken“. Das wollte noch keine Frau von mir und schon spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ihre Lippen legten sich um meine Eichelspitze und ihre Hand bewegte sich schneller vor und zurück. Einer ihrer Finger legte sich plötzlich auf meine Rosette und bohrte sich hinein. Wie ein heißer Pfeil schoss der Strahl durch meine Lanze und mir wurde schwarz vor Augen. Mein Unterleib zuckte vor und zurück doch ihr Mund klebte auf meinem Luststab. Mein Atem beruhigte sich schon wieder als sich ihr Mund dem meinem näherte. Unsere Lippen trafen sich und ich schmeckte die Reste meines Saftes auf ihrer Zunge während wir uns zärtlich küssten.Der nächste Tag verging wie im Fluge, aufstehen, morgendlicher Waldlauf, duschen, Frühstück. Irgendwie machte es keinem mehr was aus, zusammen zu duschen. Und irgendwie waren die Blicke auch nicht mehr ausschließlich auf die Wand vor einem gerichtet, sondern jeder ließ seinen Blick schweifen. Nach dem Frühstück kam die Theorie dran und Klaus und Sandra quälten uns auf der Terrasse mit Fragen, die Mädels schnitten eindeutig besser ab als wir Jungs. Irgendwie feixten Tanja und Claudia rum, Klaus sollte doch den Einsatz erhöhen um die Sache spannender zu machen. Sandra nahm sich des Vorschlages dankend an, sie würde für einen der nächsten Tage 10 Fragen für jeden zusammenzustellen. Für jede falsche Antwort 10 Liegestütz und 10 Situps. Den beiden Mädels wurde erst jetzt klar was sie angerichtet hatten, Klaus und Sandra liebten solche schweißtreibenden Spielchen. Sechs Judoka schauten erbost auf zwei, doch die beiden ließen sich nichts anmerken. Nach der Theorie ging es in die Halle zum Kata Training und schon auf dem Weg dorthin wurden die beiden von allen Seiten geknufft. Doch als hätten sie nicht schon genug angerichtet, bauten die beiden beim Aufwärmtraining nur Mist und gibbelten rum, was Klaus zur Weißglut trieb. So verwandelte sich das Kata Training innerhalb von Minuten zu einem Konditionstraining. Die Sonne knallte auf das Dach des Dojos und Sandras Stimme in unseren Ohren. Im Hintergrund Te-Boe Musik und schnelle Bewegungen mit vielen Wiederholungen. Irgendwann kam das Kommando Jacken und Gürtel aus. Und schon ging es weiter. Der Schweiß lief uns über den Körper während wir unsere Übungen machten. Bei den Mädchen erreichten die weißen T-Shirts samt BH’s langsam einen durchsichtigen Zustand und auch die dünnen Judohosen zeigten schon dunkle Flecken. Nach einer Dreiviertelstunde Quälerei verstummte die Musik und das Kommando Bodentechniken wurde gegeben. Ich glaubte, jeden Muskel zu spüren. Ich ging langsam auf meine Jacke zu und zog sie hoch, die drei Kilo der Jacke erschienen mir wie hundert. Jeder hatte brass auf die beiden und machte stillschweigend die am Vortag einstudierten Techniken, unterdessen nörgelte Klaus lauthals an jeder Kleinigkeit rum, was nicht zur allgemeinen “Guten Laune“ beitrug.Kurz vor dem Mittag wurden alle zur Mattenmitte gerufen. Das Spiel was nun kam war bekannt. Die Matte hier hatte innen sechs mal sechs Meter grüne Fläche, dann einen Meter rot drum herum und dann wieder grün. Das Spiel ging nun darum die anderen mit “Judo“ Mitteln auf die rote Matte zu befördern, dabei durfte aber niemand aufstehen. Ein Knie musste immer am Boden sein. Bei drei oder vier gegen einen oft ein sehr ödes Spiel. Wir zogen die Jacken aus und die Gürtel wieder an und jeder kniete sich auf die Matte. Klaus gab das Kommando “Hajime“ (los geht’s) und verschwand dann mit Sandra aus der Halle. Alles stürzte sich auf Claudia und Tanja und beiden ging es an die Wäsche. Miriam war plötzlich neben mir und flüsterte mir etwas ins Ohr, während wir mit Tanja kämpften. Ich nickte und hielt Tanja lediglich an den Hosenbeinen fest, während ich vorher versucht hatte sie an den Beinen heraus zu schieben. Die anderen versuchten Tanja an den Armen und Gürteln aus der Matte zu ziehen. Tanja war jedoch fuchsteufelswild und wehrte sich mit allen Mitteln. Sie prustete und atmete schwer. Eine Judo Hose wird aber nur von einem dünnen Stoffband gehalten das, je nachdem wie fest man es um den Bauch schlingt, nicht allzu viel hält. edirne escort bayan Einen Ruck später lag Tanjas saftiger Hintern samt String Tanga vor mir auf dem Präsentierteller. Tanja kämpft jedoch am Oberkörper mit Lars und strampelte wild mit den Beinen und war sich wohl gar nicht bewusst was hier passierte. Miriam war dazu übergegangen nicht mehr an den Armen sondern am T-Shirt zu ziehen. Irgendwie war der Stoff wohl schon sehr morsch, denn plötzlich riss das T-Shirt auf dem Rücken in zwei Teile. Miriam war irgendwie erschrocken und ließ Tanja los, was die wohl zum Zeichen zum Gegenangriff interpretierte. Sie stemmte sich weiter hoch und stürzte sich auf Lars der mittlerweile verträumt auf ihren Hintern starrte. Ihre Beine rutschen aus der Hose, die ich natürlich auch nicht losließ und sie riss Lars mit einem Satz um. Ich warf die Hose nach außen und krabbelte auf sie zu um sie von Lars herunter zu ziehen. Miriams Hand tauchte langsam auf und statt mir zu helfen öffnet sie, geschickt im Tumult des Kampfes versteckt, den BH Verschluss von Tanja. Lars erwachte aus seiner Lethargie und ging zum Gegenangriff über, weniger wegen der Unterlage, als mehr weil Tanja ihn würgte, und Miriam und ich zogen uns zurück.Claudia war es nicht besser ergangen, nachdem die anderen gesehen hatten was wir mit Tanja machten hatten sie wohl mit ihr nach und nach dasselbe getan. Nico lag auf ihr im Haltegriff und irgendwie hatten sie es geschafft, dass Claudia nichts mehr anhatte. Anne ließ hinter Nicos Rücken triumphierend Claudias Schlüpfer um ihren Finger kreisen. Ich packte Nico im Nacken und zog ihn zur Seite, was Claudia sofort zum Gegenangriff nutzte, im Kampfgetümmel war ihr anscheinend nichts aufgefallen. Die Situation wurde nun komisch, da Claudia Nico ihre Brust ins Gesicht drückte und sich wohl wunderte, warum die Gegenwehr ausblieb. Sie schaute an sich herab und dann in Nicos grinsendes Gesicht. “Ihr Schweine!“, sagte sie erbost. Sie ließ Nico los, “Jetzt habt ihr euren Spaß gehabt was?“, sagte sie schnippisch. Sie drückte Nico, der sich vor Lachen kaum halten konnte, wieder auf die Matte und setzte sich auf sein Gesicht. “So junger Mann, dann sieh mal zu wie du aus dem Haltegriff rauskommst.“ Miriam knallte das Gesicht auf den Boden und mir entgleisten auch die Gesichtszüge. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Nico war wohl schneller dabei und hatte wohl schon begonnen seine Zunge kreisen zu lassen, denn sie begann schon, ihn anzufeuern. Neugierig wie ich war ging ich ein paar Schritte um sie herum um mir das Treiben etwas näher zu betrachten. “Komm her“ sagte Claudia mit fester Stimme. Mit schnellen Handbewegungen hatte sie mir die Hose herunter gezogen und meinen Pint in ihrem Mund. Ihre Lippen waren nicht so sanft und erfahren wie die von Miriam, aber ihr Tempo und Zungenspiel war atemberaubend. Mein Zauberstab war innerhalb von Sekunden steif und streckte sich in den Raum. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Peter sich langsam zurückzog. Er hatte was Festes am Laufen und wollte sich hier wohl nicht die Finger verbrennen. Lars und Tanja hatten sich wohl auch gefunden, jedenfalls saß Tanja auf Lars und versenkte seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in ihrer Muschi. Miriam zog sich die Klamotten aus und ging zu den beiden hinüber um sich über Lars Gesicht zu beugen. Claudias Bewegungen an meinem Schwanz wurden schwächer, was auf ihren anstehenden Orgasmus hindeutete. Ich zog mich zurück und ging zu Anne, die inzwischen vor Nico kniete und seinen Schwanz zwischen den Zähnen hatte. Ich streifte ihre Hose und den Slip über ihre schmalen Schenkel und schob meine Zunge zwischen ihre Beine um ihre Lotusblume zu liebkosen. Ihre Feuchtigkeit empfing mich und ich spürte ihre Wärme. “ich will dich spüren“ flüsterte sie mir sogleich zu und nur zur gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ich setzte meine Spitze an ihre Lippen und versenkte langsam meinen Schwanz in ihrer Grotte. Ihre Enge empfing mich und umklammerte mich um mich zu würgen. Ich griff ihre schmale Hüfte und begann sie langsam zu stoßen. Mit tiefen langsamen Stößen wollte ich sie nehmen bis sie “schneller, los schneller!“ durch ihre Lippen presste. “Los fick mich du geiler Rammbock!“, zischte sie durch ihre Zähne. Ich begann sie härter zu stoßen und beschleunigte das Tempo, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. Ihre Atemzüge wurden schneller und immer härter schob sie mir das Becken entgegen. Meine Finger krallten sich in ihr schmales Becken. Sie schaute mich an “Nimm das andere“, sagte sie fast flehend mit stockendem Atem, “das andere Loch!“ Ich zog mich zurück und setzte ihr die Spitze vorsichtig an ihr rehbraunes Auge. Langsam erhöhte ich den Druck und wollte sie vorsichtig nehmen, als sie plötzlich ihr Becken ruckhaft nach hinten schob und ich mit einem mal bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich stand nun fast still, während sie sich vor und zurück bewegte. Ich genoss diese Enge und das Massieren ihres Schließmuskels. Aber auch nur 5 bis 6 Stöße. Sie robbte von mir weg und setzte sich mit einem mal auf Nicos Schwanz. Sie winkte mich ran und zeigte auf ihren Hintern. “Bitte?“, fragte ich, so was hatte ich noch nie gemacht. “Los fick mich in den Arsch!“, sagte sie barsch. Jetzt wollte ich es ihr zeigen. Ich rutschte vor und setzte meinen Schwanz an ihr Loch und stieß zu. Problemlos rutschte ich hinein, aber schon wurde mir schummrig, denn bei jeder Bewegung spürte ich den Schwanz von Nico durch das dünne Häutchen. Langsam fanden wir unseren Takt, und ich dachte an alles, nur nicht an diesen geilen Fick hier. Offensichtlich befriedigt scharten sich die anderen um uns und schauten uns zu. Anne wand sich hin und her und ihrem Mund entsprangen nur noch ächzende Laute. Ihr Körper zuckte hin und her und auch ich spürte meinen Höhepunkt heranrasen. Ich krallte mich in ihre Oberschenkel und stieß nur noch unkontrolliert zu, Nico schien sich gar nicht mehr zu bewegen, doch mit jeder Bewegung spürte ich seinen Schwanz. Ich presste die Lippen aufeinander und drückte meinen Luststab ein letztes Mal in ihren Arsch um mich in ihr zu entladen.”Wir essen in zehn Min…..“ sagte Sandra als sie das Dojo betrat. Ich zog mich aus Anne zurück und auch Nico kam wieder zum Vorschein. Scheiße war das peinlich. “Und ihr solltet duschen bevor ihr zum essen kommt, wenn ihr schon so hart trainiert habt.“ Miriam begann schon die Anzüge zusammen zu suchen und wir versuchten Anne wieder ins Reich der Wachen zu befördern, denn irgendwie war sie weggetreten. Sandra drehte sich um und ging auf den Ausgang zu.”Das war das geilste was ich je erlebt habe.“ sagte Nico zu mir und ich nickte. “Und beim nächsten Training sagt ihr bitte vorher bescheid“ rief Sandra beim Rausgehen in den Raum. Jetzt waren wir alle baff, doch schnell begannen wir alle zu grinsen, unsere Trainer hatten es bestimmt auch faustdick hinter den Ohren. Wir gingen zu den Duschen und Tanja tippte mir auf die Schulter “Wer hätte das von Anne gedacht?“”Keiner“ sagte ich, “aber stille Wasser sind tief.“ Tanja nickte. “Das will ich auch mal probieren“, sagte sie bestimmend. Ich nickte. “Wir sind ja noch ein paar Tage hier“ meinte Nico und grinste.

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