Alltagsquälereien
Ara 25, 2024 // By:analsex // No Comment
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Ich war offensichtlich ein gelehriger Schüler gewesen. Anna Maria verzichtete in den folgenden Tagen auf übermässige Disziplinierungsmassnahmen. Sie beschränkte sich auf die Befriedigung ihrer sadistischen Lüste, was hiess, dass ich mehrmals täglich eine ihrer Peitschen zu spüren bekam.
Sie hatte auch einen “besonders lustigen”, wie sie sagte, Weg gefunden mich zu fixieren.
Dazu musste ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen und dem Gesicht zur Wand stehen und zwischen Wand und Nase einen kleinen Gegenstand, zum Beispiel eine Münze, festhalten.
Sie ging dann Einkaufen oder erledigte Büroarbeiten, und wenn sie zurückkam kontrollierte sie den Gegenstand. „Oh du Armer, war ihr Kommentar, wenn der Gegenstand am Boden lag.
Sie machte dann auf der grossen Schiefertafel in der Küche einen Strich auf die Liste und liess mich für längere Zeit gefesselt.
Eines morgens, ich hatte die Nacht an den Bettrand gefesselt verbracht, da sie meine Kuschelavancen nicht goutiert hatte und „in Ruhe schlafen wollte”, flötete sie mich an: „Schatz, heute müssen wir uns um dein Rosettchen kümmern!” Dann küsste sie mich.
„Mach uns doch bitte einen Kaffee.” Sie band mich los und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Ich kam mit ihrem Kaffee zurück, kniete mich nackt vors Bett und reichte ihr ihre Tasse. Sie dankte mit und gab mir einen Kuss. Dieses Ritual hatten wir eingeführt und ich machte es jeden Morgen, wenn ich bei ihr übernachten durfte. Ich genoss diesen Moment jeden Tag auf’s Neue.
Als ihr Kaffee leer war, fesselte sie mich wieder und führte mich ins Badezimmer, setzte mich aufs Klo und wartete bis ich mein Geschäft verrichtet hatte. Dann musste ich in die Badewanne steigen. Sie befahl mir, mich hinzuknien, dann befestigte sie meine Hände am Duschhaken. Dies zwang meinen Kopf nach unten und meinen Hintern in die Höhe. „Spreiz die Beine, Schatz!” Ich spreizte soweit möglich. Anna Maria zog sich Gummihandschuhe an, dann füllte sie ein Einwegklistier mit einer lauwarmen Waschlösung, steckte mir den Schlauch in den Darm und füllte mich. Schon nach kurzer Zeit konnte ich den Inhalt in meinem Darm nicht mehr halten und spritzte die ganze Sosse in die Badewanne. Zum Glück konnte ich nicht sehen, was da aus mir herausgekommen war. Anna Maria spülte mit dem Duschschlauch alles in den Abfluss und wiederholte den Vorgang. Dann wusch sie mich mit Duschmittel und gab mir einen Klaps. „Fertig, jetzt bist du sauber!” Sie löste meine Fesseln, stimulierte meinen Penis mit der Hand und führte mich dann wie gewohnt am steifen Schwanz ins Behandlungszimmer.
Dort wurde ich wieder gefesselt, Bauch auf der Liege, Spanngurt, Beine gespreizt und festgebunden. Anna Maria summte leise Melodien und öffnete ein Köfferchen mit den verschiedensten Analplugs. Diese kannte ich aus dem Internet. Ich hatte mich immer gewundert, was die Leute wohl empfänden, wenn sie so etwas in sich steckten. Gereizt hatte mich das nie. Jetzt würde ich es wohl erfahren.
„Wir müssen dein süsses Rosettchen ein bisschen dehnen”, flötete sie, „Ich möchte dich mit meinen Strap-ons ficken können!” Mein Schliessmuskel verkrampfte sich spontan. „Strap-Ons”, im Plural. Es schien ihr offensichtlich Spass zu machen.
Anna Maria verteilte etwas Kühles, Feuchtes auf meinem Hintern und befingerte lange spielerisch meine Rosette. Ich entspannte mich wieder. Plötzlich spürte ich, wie etwas Hartes von hinten in mich eindrang. Anna Maria war schneller gewesen als ich mich hätte verkrampfen können. „Das ist ein aufblasbarer Plug”, klärte sie mich auf. „Der bleibt heute und morgen den ganzen Tag drin. Damit Du nicht dran rumfummelst werde ich dich entsprechend fesseln müssen.” Sie legte mir ein Halsband um, das vorne eine grosse Öse hatte. Durch diese fädelte sie eine feine Kette, die sie mit Manschetten, welche um meine Handgelenke geschnallt wurden, verband. Die Kette war so kurz, dass ich in keiner Position an meinen Po greifen konnte. Ich fühlte mich ein bisschen wie ein Tyrannosaurus Rex mit seinen unbrauchbaren Ärmchen.
Alle paar Stunden blies sie den Plug mit einer kleinen Pumpe etwas stärker auf. Amüsiert liess sie mich den ganzen Tag nackt vor sich her laufen und freute sich an meinen zaghaften Schrittchen. Der Anblick meines Leidens bediente ihre sadistische Ader derart, dass ich sie mittags in der Küche oral befriedigen musste. Mir stellte sie „bei gutem Benehmen” für den nächsten Tag einen Orgasmus mit Analfick in Aussicht. Ich freute mich mässig.
Das Aufpumpen des Plugs ging flott vonstatten. Alle 2 Stunden – auch nachts – pumpte sie ein wenig mehr Luft in den Plug und cremte meine Rosette etwas ein. Am Morgen wurde ich wieder auf bewährte Weise auf der Massageliege festgeschnallt. Anna Maria liess die Luft aus dem Plug, zufrieden musterte sie meine Rosette und cremte sie mit Vaseline ein. Dann presste sie einen noch etwas grösseren Plug mit Hilfe des Gleitmittels in mich hinein. Sie schnallte mich los und fixierte meine Hände wieder mit der kurzen Kette am Hals.
Nach topkapı escort dem Mittagessen – sie hatte sich einen Spass daraus gemacht Asiatisch mit Stäbchen zu machen und mir amüsiert bei meinen Essversuchen zuzusehen – packte sie mich wie gewohnt am Schwanz und führte mich ins Schlafzimmer.
Dort fesselte sie mich an den Händen und ich musste mich hinknien: „Arsch oben, Kopf auf der Matratze!”. Dann spürte ich, wie etwas Grosses und Hartes in mich hineingeschoben wurde.
Anna Maria fickte mich mit dem Strap-On immer schneller, härter und tiefer. Dabei versuchte sie wenn immer möglich meinen Prostata zu treffen. Das Gefühl war geil, viel besser als ich erwartet hätte. Als sie nach einer Weile meinen harten Schwanz packte kam ich fast augenblicklich in einer Härte, die ich vorher selten gespürt hatte. Anna Maria zog den Strap-On heraus. Schob ihren Rock nach oben und setzte sich auf mein Gesicht. „Schatz, du hast das super gemacht, jetzt hast du dir eine grosse Belohnung verdient. Ich durfte sie sicher eine halbe Stunde mir Zunge und Mund verwöhnen, bis sie kam. Ich war mir sicher, dass meine Zunge am nächsten Morgen Muskelkater hätte.
Beim Kuscheln zählte Anna Maria all die Fertigkeiten und Fähigkeiten auf, die ich ihrer Meinung nach in diesen zwei Wochen gelernt hätte. „Übermorgen, Freitagabend, machen wir den finalen Test, dann geniessen wir unseren Urlaub. Karolina, meine Freundin und Mentorin kommt zur Begutachtung deiner Fähigkeiten und gibt die Zweitmeinung ab.” Aha ich hatte so etwas bereits geahnt, „mach dann brav mit, sonst gibt’s ein Nachtraining.”
Am Donnerstag machten wir einen langen Spaziergang, ich erzählte ihr von meiner Arbeit und den Seminaren mit den Studenten, sie hörte mir aufmerksam zu. Bevor wir ins Dorf zurückkamen fasste sie mir in einer ruhigen Ecke und stimulierte mich mit der Hand bis zum Orgasmus, dann liess sie mich in die Unterhose ejakulieren. „Komm, wir müssen noch rasch einkaufen gehen”, schelmisch lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss.
Das Einkaufen war mir ultrapeinlich. Der Laden war gerammelt voll und ich spürte die ganze Zeit die Feuchte in meiner Hose. Aussen hatte sich auch ein dunkler Fleck gebildet. Anna Maria beobachtete mich die ganze Zeit amüsiert.
Nach dem Abendessen verkündete sie: „Heute ist Donnerstag. Wir führen ein neues Ritual ein! Du bekommst jeden Donnerstag deinen Arsch versohlt für die Vorkommnisse der Woche und damit du dich entspannen kannst. „Wirst sehen, es tut uns beiden gut! Erstens werden wir die Striche auf der Tafel zählen. Für jeden gibt’s 2 Schläge. Zweitens werde ich dich danach so lange versohlen bis aller Stress und alle schlechten Gedanken aus dir draussen sind.”
Sie setzte ein verführerischen Lächeln auf und schob ihren Busen etwas nach vorne, ich konnte nicht anders als meine Zustimmung zu erteilen.
Dann befahl sie mir, die Striche an der Tafel zu zählen. Es waren 3 für heruntergefallene Gegenstände und 4 für den zerbrochenen Krug beim Abtrocknen.
„Fein”, sagte sie, „beug dich über den Küchentisch und streck’ deinen Arsch nach oben.
Für das wöchentliche Spanking nehme ich die Lederschlaufe. Das schmerzt, ohne dass wir vorwärmen müssen. Du bekommst von mir 14 Schläge, dann prüf ich wie’s dir geht.”
Wie nicht anders erwartet schlug sie von Anfang an sehr hart zu. Nach den 14 Schlägen fühlte ich mich erstaunlich wohl, ich zitterte nicht mehr und hatte eine innere Ruhe gefunden. Nur mein Po schmerzte. Anna Maria drehte sich zu mir herum, umarmte mich und küsste mich auf den Mund. Sie sah umwerfend aus und lächelte glücklich. Dann kniete sie sich vor mich und blies mich himmlisch.
Auf dem Bogen fügte sie die Einträge „Plug bis 40 mm” und „normaler Strap-On” hinzu.
Gemeinsam gingen wir Regeln, Sanktionen und Einträge auf dem Bogen durch. Dazu sass sie auf dem Sofa und ich nackt auf dem Schaffell. Als wir uns über alle Punkte „geeinigt” hatten unterschrieben wir beide. Ich zog natürlich meist den Kürzeren, jedesmal, wenn ich Bedenken hatte kümmerte sich Anna Maria um meinen harten Schwanz, was zuverlässigerweise meine Einwände zu ihren Gunsten beeinflusste. AUf den Titel Chefin verzichtete sie komplett. „Weisst Du, mein Ex war ein richtiger Macho, ich glaube ich wollte das mit Dir überkompensieren. Jetzt hätte ich lieber eine Beziehung auf Augenhöhe. Ausser wenn’s um Sex und Erotik geht. Da wirst Du Dich wirklich unterordnen müssen. Und meine sadistische Ader wirst Du ertragen und bedienen müssen. Klar?” Ich willigte sofort ein.
Anna Maria zog sich am Freitag ein Outfit an, das ich zuvor noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie trug kniehohe geschnürte Lederstiefel mit Plateausohlen, ihre Waden brachte das fantastisch zur Geltung. Dazu Kampfhosen mit Tarnmuster und ein hautenges bauchfreies rotes Latexkleid.
Ihr Brüste quollen fast aus dem tiefen Ausschnitt. in der Hand hatte sie eine zusammengerollte Peitsche. Sie hatte einen Strap-On umgeschnallt, grösser çapa escort als der, den ich bereits kannte. Sie wirkte dominant und höchsterotisch. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefel.
„Karolina kommt jetzt dann gleich,” sagte Anna Maria. Ich möchte, dass du sie auf den Knien begrüsst. Dann wirst du ihr zur Verfügung stehen. Ich werde immer dabei sein und zuschauen.
Karolina kam in die Küche vor meiner Stirn sah ich die Spitzen ihrer Lederstiefel. Ich küsste sie aufmerksam. „Führ ihn mir vor,” Karolina hatte den Bogen mit meinen Fähigkeiten in die Hand genommen. Sie war nicht mein Typ. Schlank, gekleidet in einen engen Lederoverall mit hochhackigen roten Stiefeln strahlte sie eine grobe Arroganz aus. Sie stank nach Rauch.
Der dominante Gesichtsausdruck und die klaren Handgesten machten für mich den negativen Eindruck wieder etwas wett. Mein Unterwerfungstrieb nahm überhand. Ich machte mich klein.
Schritte umrundeten mich, das dumpfe Trampeln von Anna Maria’s Boots und das helle Klackern der Heels von Karolina konnte ich unterscheiden. Sie gingen um mich herum.
„Stell dich hin, Hände in den Nacken!” befahl Anna Maria. Es war mir peinlich, mich vor einer anderen Person so präsentieren zu müssen. Die beiden Damen griffen mich überall ab. Karolina packte meinen Penis und die Hoden und zog daran, dann steckte sie mir den Finger in den Mund: „Mach ihn nass!” sagte sie und prüfte meine Rosette, brutal schob sie mir den Finger bis zum Anschlag hinein.
„Schwanz und Rosette sind beide gut elastisch, das passt.” Ich kam mir wie ein Stück Vieh vor und nahm meine Hände herunter. Anna Maria zog mir mit der Peitsche eins über den Hintern. „Hey Schatzi, hoch mit den Händen!” sagte sie streng. Ich gehorchte. Anschliessend führte sie mich zum Tisch, band meine Schenkel an die Tischbeine, presste meinen Oberkörper auf den Tisch und begann mich zu mit dem Strap-On zu ficken. Trotz der Zuschauerin bekam ich einen Steifen. Anna Maria zog mich hoch und befahl mir, meinen Schwanz heftig bearbeitend: „Spritz für uns!” Fast augenblicklich spritzte ich über den Tisch. Anna Maria zog den Strap-On heraus, fesselte meine Hände straff hinter dem Rücken, löste meine Schenkel und befahl mir: „Saubermachen!” Ich leckte den Tisch von allen Seiten sauber ab. Karolina grinste: „Deinen Spermophobiker hast Du weit gebracht, Liebste! Ich gratuliere!”
Meine Leckfähigkeiten durfte ich zum Glück bei Anna Maria demonstrieren. Karolina wollte alle möglichen Stellungen sehen. Ich spürte wie Anna Maria immer heisser wurde. Im Stehen, ein Boot auf meiner Schulter und and die Küchenkombination gelehnt kam sie heftig. Ihr Saft lief mir übers Kinn und den Hals hinunter. Karolina nickte anerkennend. „Ich würde ihn auch gerne bei mir Lecken lassen, aber Du bist ja immer so besitzergreifend, Süsse,” sagte sie.
„Ich möchte aber seine Schmerztoleranz selbst überprüfen, wenn’s Dir recht ist.” Anna Maria nickte. „Ich brauche Platz, da ich die Bullenpeitsche nehmen möchte.” ich sah, wie Anna Maria bleich wurde und es wurde mir angst und bang. „Die kennt er noch nicht, Karolina!” „Umso besser”, entgegnete diese. „Dann wissen wir, ob Dein Kleiner wirklich masochistisch ist.”
Ich wurde gefesselt auf den Dachboden geführt. „Nun werde ich dich komplett abmelken, nur bei einem gut abgemolkenen Sklaven, kann man wahren Masochismus testen.”
An der alten Seilwinde, mit der früher die Heuballen in der Speicher gezogen worden waren wurden meine Hände hochgezogen, bis meine Zehen knapp den Boden berührten.
Karolina wichste meinen Schwanz geschickt von hinten, bis ich im hohen Bogen auf das alte Holz spritzte. Dann machte sie einfach weiter. Es fühlte sich schrecklich unangenehm an. Ich schwitzte und keuchte. Dann steckte sie mir wieder einen Finger in den Arsch und stimulierte meine Prostata, gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz kräftig weiter. Kurz darauf kam ich in einem unangenehmen Orgasmus, es lief mehr aus mir heraus als dass es spritzte. Ich fühlte mich erniedrigt.
Dann begann sie mich mit der Bullenpeitsche. zu bearbeiten. Anna Maria schaute zu. Die Tränen liefen mir übers Gesicht. Noch nie hatte ich einen derart intensiven Schmerz gespürt. Der Blinddarm damals war ein sanftes Ziehen im Vergleich. Das Ende der Peitsche frass sich in mein Fleisch, ich begann an einigen Stellen zu bluten. Es war die Hölle. Trotzdem, ich wollte Anna Maria nicht enttäuschen und beschloss mein Safeword nicht zu benutzen.
Nach einer Weile bekam ich das Gefühl innerlich zu zerbrechen, Schweiss, Blut und Tränen liefen, Karolina machte einfach weiter, also ob sie eine innere Wut auf mich stillen müsste.
Anna Maria klatschte in die Hände. „Stopp, hör auf!” sagte sie. Karolina sah sie fragend an.
„Er kann nicht mehr, lass ihn in Ruhe.” Karolina nickte. „Ich finde Du behandelst ih zu milde, Süsse. Aber das ist Deine Entscheidung. Sonst macht er seine Sache gut. Aber er ist kein Masochist.” Sie packte ihre Peitsche und merter escort ging.
Anna Maria band mich los führte mich ins Badezimmer und nahm mich in ihre Arme.
Dann duschte sie mich ab und versorgte meine Blessuren.
Auf dem Küchentisch lag der Bogen. Karolina hatte einige Ergänzungen gemacht:
„Gut trainierter Sub. 100% devot. Aber nur 50% masochistisch”, hatte sie notiert.
Darunter stand. „Anna Maria, er liebt und verehrt Dich, mach ihn glücklich und erziehe ihn Dir gut!”
Nachts bekam ich Fieber, Anna Maria kümmerte sich um mich und am Sonntag war ich wieder auf den Beinen. Anna Maria wollte mit mir nach Meran bummeln gehen. Nachdem wir angekommen waren band sie mir noch im Auto stramm die Eier ab, ihre Handtasche schien ein kleiner Folterwerkzeugkasten zu sein. Beim Bummel freute sie sich diebisch, wenn ich mich bücken oder setzen musste, was an Schwanz und Eiern zwangsläufig immer zwickte.
Unsere Ferien vergingen mit dominantem Sex und kleinen Alltagsquälereien wie im Fluge. Ich wurde in ihrer Wohnung konsequent nackt gehalten, Hausschuhe erlaubt, wenn ich dagegen verstiess, band sie mich etwa eine Stunde irgendwo fest. Wobei sie dabei sehr kreativ war. Manchmal nur am Peniskäfig mit einer Kette zum Heizkörper. Manchmal mit einer Kette um den Knöchel zu irgendeinem Wasserrohr. Beizeiten auch an Händen und Füssen so gefesselt, dass ich mich gar nicht rühren konnte.
Anfang Januar musste ich zurück an die Uni. Wir hatten vereinbart, dass sie nach Ablauf ihres Zeitvertrages im Kurort zu mir ziehen würde. Ich freute mich riesig darauf.
Ich bekam in der Zwischenzeit wie gehabt die obligate Nachricht um 19 Uhr. Diesmal mit einem Bild und einer Aufgabe, die ich zu erledigen und zu dokumentieren hatte.
„Ich möchte, dass Du wichst. Nackt auf dem Balkon, kniend. Wenn Du kommst leckst Du die Spur auf. Schick mir davon einen Film.” Ich muss dazu bemerken, dass ich an einer mässig befahrenen Strasse wohne. Und es war Februar.
Ein anderes Mal forderte sie mich auf, dasselbe in der Waschküche zu tun, sofort. Meine Sosse müsse ich aber auf dem Boden liegen lassen.
Ihre Kreativität war gross. Und weil ich zugestimmt hatte nicht ohne Auftrag zu masturbieren, erfüllte ich die Aufgaben so gut es ging. Die angedrohten Sanktionen hatten es auch in sich, 10 Hiebe mit der Singletail waren angedroht. Pro Tag.
Die erniedrigendste Aufgabe war der Einkauf in einem Drogeriemarkt. Dort musste ich mich bei einer Verkäuferin nach Präservativen erkundigen. Grösse extraklein. Ihre Instruktionen waren klar. „Du stellst Dein Handy auf „Filmen” und hast es in der Brusttasche Deines Hemds.”
Im Frühjahr kam sie endlich und zog bei mir ein. Sie stellte in der Wohnung so ziemlich alles um. Eines der Gästezimmer wurde von mir in ihrem Auftrag so gut wie möglich schallisoliert.
Die restliche Einrichtung bestand aus einem hüfthohen, gepolsterten Tisch und sonst vor allem aus Ösen. Sie weihte die Einrichtung mit dem Strafmass ein, dass sich über die Zeit angesammelt hatte. Es war schmerzhaft, aber geil.
Anna Maria schloss sich einer Gruppenpraxis für Physiotherapie an. Sie hatte schon sehr bald einen grossen Kundenstamm. Sie war in der ganzen Stadt bekannt dafür, dass ihre Patienten rascheren Fortschritt machten, als bei anderen Physiotherapeuten. Die Krankenkassen bevorzugten sie deshalb auch bei der Zuteilung von Patienten. Sie wandte auch hier kreative Methoden an und hatte keinerlei Hemmungen ihre Kunden zum täglichen Übungen zu Hause zu „überreden”. Sie benutzte dabei häufig Massahmen, die den Orgasmus ihrer Kunden beschränkten, Peniskäfige oder Keuschheitsgürtel waren das Mittel der Wahl bei alleinstehenden. Verheiratete Patienten, Männer wie Frauen, hielt sie mit besonderen Streicheleinheiten auf Trab. Solche, die keinerlei devote Ader hatten, liess sie in Ruhe und machte ihren Job.
Mein Leben war zweigeteilt. Wenn wir nicht zusammen waren hatte ich meine Ruhe. Es gab dabei Ausnahmen, sie zelebrierte beispielsweise den „Locktober”. Ich musste also während des gesamten Oktobers meinen Peniskäfig tragen. Nur zum Waschen wurde er ausgezogen, meine Arme waren dabei straff auf den Rücken gebunden, damit ich meinen Schwanz nicht berühren konnte.
Wenn wir zusammen waren, abends und an den Wochenenden, hatte sie eine Unzahl von kreativen Ideen, wie sie mich ein bisschen quälen konnte. Einige Beispiele:
Analplug aus Edelstahl, glatt, 20 mm Durchmesser. Weite Shorts, keine Unterhose. Stadtbummel. Wenn er rausfiele würde der Klang auf dem Asphalt oder Steinboden die Blicke der Umstehenden anziehen. Halten würde er nicht, ohne die Arschbacken so richtig zusammenzuziehen. Sie ging die ganze Zeit hinter mir und beobachtete meinen seltsamen Gang.
Eine der schwereren Strafen war wohlverdient. Ich hatte es nicht nur verpasst, den Müll rauszubringen. Nein, ich hatte auch das Jubiläum unseres ersten Zusammentreffens vergessen. Anna Maria war echt wütend. Als „Erststrafe” lud sie ein befreundetes Paar zu einem Trailrun im Wald ein. Mir füllte sie vorher eine Handvoll Reis in die Laufsocken. Ihr Zorn verrauchte als sie mich beobachtete, wie ich wie auf Eiren rannte. Markus, unser Freund, fragte was mit mir los sei. Ich antwortete ihm, dass ich vom Wochenende noch ein paar Blasen hätte.
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