Die familiäre Prüfung

Ara 7, 2024 // By:analsex // No Comment

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Schon einige Minuten ist es her, dass ich aus dem Schlaf gerissen wurde. Leicht dämmere ich vor mich hin, leise, grübelnd, Gedanken kommen, Gedanken gehen. Vorwitzig kitzelt mich die Morgensonne direkt im Gesicht. Sie war es, hat mich einfach so wach geküsst, hat mich aus meinen süßen, geilen, heißen Träumen gerissen. Die Luft ist klar und kühl. In mir schwebt ein Nachhall von Lust, von Leidenschaft. Waren es nur die Träume gewesen? Ich weiß es nicht. Und was nun? Es bedarf einiger Augenblicke, bis ich wieder in die reale Welt zurückkomme. Wo war ich? Ganz langsam versuche ich meine Augen zu öffnen. Vom grellen Licht geblendet, fallen sie sofort wieder zu. Mein Kopf geht zur Seite, anschließend versuche ich es erneut. Geschafft, doch brauchen meine Augen ein paar Sekunden, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Das Erste, was ich dann erblicke, ist ein Gesicht. Nicht sofort kann ich es zuordnen, ich kannte es ja erst seit ein paar Stunden. Doch fällt dann bei mir schnell der Groschen. Es ist Kathleen. Leise schlummert sie noch vor sich hin. Sie sieht so friedlich, entzückend aus, süß, begehrenswert, geil. Von solch einem Anblick will man gerne Früh am Tag begrüßt werden.

Es dauert ein wenig, bis mir ein kleiner Schreck in die Glieder fährt, mich instinktiv dazu drängt, das Bett schlagartig verlassen zu wollen. Neben mir liegt Kathleen! Und doch, ich bleibe. Schock und Verwirrung machen sich breit. Warum liegt sie neben mir, nackt? Ein Bild manifestiert sich, ein Gefühl, es war kein Traum. So schnell, wie sie gekommen waren, verschwinden sie nun auch wieder. Nur allmählich normalisiert sich mein plötzlich in die Höhe gestiegener Pulsschlag. Meine Gedanken gehen an den gestrigen Abend zurück. Ich muss schmunzeln. Allein, wenn ich daran zurückdenke, steigt der Puls wieder. Unendliches Glück und Befriedigung machen sich in mir breit, genauso war es auch gestern Abend gewesen, bevor wir eingeschlafen waren. So richtig begreifen kann ich all das nicht, noch nicht. Gestern, der Abend, es hat mich einfach so überfahren, überrollt. Alles entzieht sich noch einer objektiven Betrachtung. Es war, es ist unglaublich, so voller Tabus und Leidenschaft. Noch immer kann ich diese besonderen, diese heißen Schwingungen in mir spüren. Die vergangenen Stunden hätte ich mir nie so ausmalen können, geschweige denn, kamen die in irgendeiner Weise in meinen Fantasien vor.

Nach den Erlebnissen der letzten Nacht wird wohl nichts mehr so bleiben, wie es mal war, wie man so schön sagt. Bestimmt. Und ich glaube, in diesem Fall gilt es genauso. Im Grunde müsste ich mich jetzt sammeln, meine Gedanken, meine Gefühle ordnen, nachdenken. Was bedeutet das für mich? Wie sollte ich damit umzugehen? Ja, diese Fragen könnte ich mir stellen, doch schon vor dem Einschlafen stand und steht meine Entscheidung felsenfest. Ich hatte sie getroffen und die würde ich nicht mehr umstoßen wollen. Für kein Geld der Welt würde ich das alles ungeschehen machen, warum auch. Ab heute habe ich eine neue Familie für mich gewonnen. Ich bin gekommen, um zu bleiben. Und hier war ich nun.

Vor meinem inneren Auge spulen sich die Bilder erneut, wie in einem Film ab, lenken mich in die Vergangenheit, versetzen mich 14 Stunden zurück. Zu diesem Zeitpunkt war die Welt noch in Ordnung. Nicht, dass sie jetzt kaputt wäre, aber sie wurde ins Chaos der Gefühle geworfen. Was sich daraus ergibt, muss die Zukunft zeigen. Doch ich bin mir sicher, dass sie nur noch, noch besser werden kann. Meine Blicke fahren den nackten Körper von Kathleen ab, mustern ihn. Sie ist schön, fast perfekt und doch, ich liebe eine andere. Wieso lag ich dann hier, neben ihr und nicht bei meiner Frau? Diese Frage beschäftigt mich mehr, als es mir lieb sein konnte.

Alles hatte vor 2 Monaten begonnen. Er war an einem Freitag. Da sah ich sie zum ersten Mal, Katja. Ich traf sie in einem Pub. Sie fiel mir sofort auf. Zu zweit kamen sie zur Tür herein. 2 Frauen, allein, hier in diesem Pub, das musste Aufsehen erregen, nicht nur bei mir. Als ich mich so umsah, rechnete ich mir kaum Chancen aus, die wollte ich auch nicht. Ich in meinen 40ern, nicht mehr der durchtrainierteste, allein am Tresen und ich hielt mich an meinem Bier fest. Noch in meinem Bürooutfit saß ich da, schlimmer hätte es nicht kommen können. Eigentlich wollte ich mir nur noch einen Absacker genehmigen. Zu Hause wartete ja niemand mehr auf mich, da durfte ich mir diesen Luxus wohl gönnen.

Das letzte halbe Jahr davor war stressig und hart, der Job. Und dann lief mir auch noch meine damalige Freundin weg. Sie wollte mit mir und nicht mit meinem Job verheiratet sein. Ich hatte es übertrieben, natürlich. Im Grunde war ich selbst Schuld und das hatte ich davon. Seitdem regierte nur noch die Arbeit. Zeit für mich nahm ich mir nicht, außer der Weg nach Feierabend zum kühlen Guinness war geblieben. Ich fühlte mich einsam, verlassen und hatte keinen Bock, dass ändern zu wollen. Und nun traten diese beiden Damen herein und das änderte alles.

Sie sahen bayrampaşa escort bayan sich um. Alle Männeraugen zogen sie wie magisch an. Beide grinsten, kokettierten damit und schlenderten zum Tresen. Es brauchte nicht lange und sie waren umschwärmt, genossen die Aufmerksamkeit und ließen sich aushalten. Schnell begriff ich, dass das alles nur Masche war. Sie wollten ihren Spaß haben, trinken und die Männer ausnehmen. Das machten sie gut, wirklich gut. Eine Weile beobachtete ich sie. Beide waren in meinem Alter, vielleicht ein paar Jahre jünger. Es war offensichtlich, dass sie sich schon ewig kannten. Sie bildeten ein eingespieltes Team. Die etwas Größere mit blonder Löwenmähne, lasziv herausgeputzt, übernahm die Führung, machte die Männer an, flirtet mit ihnen und Katja, damals kannte ich ihren Namen noch nicht, die schüchterne Maus, die im Schatten ihrer Freundin zusah, dass nichts anbrannte. Das Duo gefiel mir.

Ich merkte gar nicht, wie ich sie anstarrte. Erst, als mich Katja aus ihren Augenwinkeln heraus immer wieder ansah, senkte ich meinen Blick. Die Männer an ihrer Seite wechselten, fast stetig. Immer dann, wenn die feststellen mussten, dass Beide gar nicht darauf aus waren, mit ihnen anzubandeln, waren sie verschwunden. Doch hier gab es genügend Auswahl und genügend Trottel, die darauf hereinfielen. Man konnte zusehen, wie sie das amüsierte. Nun ja, ich wollte mich nicht auch noch einreihen, nur um Geld und ein paar Worte zu verlieren. Damit konnte ich besseres anfangen. Zu meinem Vergnügen kam ich trotzdem.

Irgendwie musste es dann doch dazu gekommen sein. Katjas und meine Blicke kreuzten sich immer wieder verdächtig. Sie lächelte mich sogar an. Und auf einmal stand sie neben mir. „Na, was machst du hier?” Trat sie entwaffnend auf mich zu. „Ich weiß nicht, mein Bier trinken.” Etwas Blöderes hätte mir nicht einfallen können. Das fing ja gut an. „Kann ich auch eines bekommen?” „Klar doch!” Und dann hatte sie mir doch noch mein Geld aus den Rippen geleiert. Aus dem einen wurden dann zwei und ein paar mehr. Katja gefiel mir und ich ihr offenbar auch. Wir unterhielten uns. Und was muss ich sagen, die schüchterne, graue Maus war nur gespielt gewesen. Ich ahnte, nein ich wusste es doch von Anfang an.

Schon am nächsten Tag trafen wir uns wieder, zum Abend, im Pub. Diesmal ließ sie ihre Freundin zu Hause. Wir verstanden uns sofort, wir verliebten uns und landeten schon nach dem dritten Date im Bett. Und seitdem waren wir ein Paar, sahen uns jeden Tag. Der Job war abgemeldet, Katja zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Diese Tage waren herrlich gewesen. Und nun kam der Gestrige. Der sollte nochmals alles auf den Kopf stellen. An diesem Abend wollte sie mich ihren beiden Kindern vorstellen, so als neuer Mann an ihrer Seite. Es war ihr wichtig, zu wissen, was ihre Kinder von mir halten würden. Das verstand ich, auch wenn ich noch keine hatte.

Im Vorfeld wurde ich ausführlich gebrieft. Katja erzählte mir einiges von ihren Kindern, auch einige Bilder kramte sie hervor. Kathleen war 18 und Kai 19 Jahre alt. Katja war noch sehr jung gewesen. Kai war ein klassischer Unfall, Kathleen dann nicht mehr. Den Vater der beiden hatte sie letztendlich geheiratet, damals war das so. Um ihn dann schlussendlich vor ein paar Jahren vor die Tür zu setzen. Sie war allein und amüsierte sich mit Sonja. Männer für mehr als eine Nacht traten dabei nicht zu Tage, bis ich auf der Bildfläche erschien. Es stand nun an der Zeit, mich ihrer Familie vorzustellen.

Irgendwie war ich nervös, hatte keine Vorstellung davon, was mich erwarten würde. Wie würden ihre Kinder auf mich reagieren? Würden sie mich hassen? Alles war vollkommen unklar und exakt solche Situationen hasste ich. Was, wenn sie mich nicht mochten, wäre es dann mit Katja aus? Mein Geist projizierte all das auf eine klassische alles oder nichts Entscheidung, so fühlte ich mich dann auch. Gelinde gesagt, ich hatte eine Scheiß Angst vor diesem Abend. Es war ein Wunder, dass ich das vor Katja verbergen konnte. Zumindest hatte sie kein Wörtchen darüber verloren. So im Nachgang, mit dem jetzigen Wissen, denke ich, hatte auch sie eine Scheiß Angst. Was hätte alles schiefgehen können? Doch darüber will ich jetzt gar nicht mehr nachdenken. Nun ja, es kam besser, viel besser.

Aber weiter im Text. Der Abend stand bevor, ich war nervös. Katja hatte mich abgeholt, gemeinsam standen wir vor ihrer Wohnung. Sie schloss auf und schon im Flur begrüßten uns ihre Kinder. Neugierig standen sie da und wollten wissen, welchen Kerl ihre Mutter da so anbrachte. Und dieser Kerl war ich. „Kathleen, Kai, das ist Michael. Michael, das sind meine beiden Sonnenscheinchen.” Verlegen betrachtete ich die Jugend. Fast schüchtern trat ich vor, zumindest kam das mir so vor. Erst gab ich Kathleen die Hand. Sie sah blendend aus in ihrem roten Stretchkleid, dass alles an ihr betonte, was man an einer Frau so geil finden konnte, zumindest ich. Glatte, braune Haare fielen ihr über die Schulter, bayan escort fast bis auf den Rücken hinab. Knallrote Lippen grinsten mich an. Die niedliche Stubsnase, die so herrlich nach oben zeigte, komplettierten die Erscheinung. Ich musste schlucken. Genau das hatte ich befürchtet gehabt.

Nervös und auch um mich etwas abzulenken, widmete ich meine Aufmerksamkeit dem jungen Mann neben ihr. Kai sah aus, wie ein typischer Collegejunge, kurze Haare, durchtrainiert, sportlich, groß. Sein kräftiger Händedruck nötigte mir Respekt ab. In seinen Augen blitze es verschämt auf, als wollte er mir sagen. „Ich pass auf meine Mutter auf, wenn du ihr etwas antust, dann bekommst du es mit mir zu tun.” Beide schauten wir uns einige Augenblicke in die Augen, so ein kleines Duell, wer, wem standhielt, Männersache eben. „Na kommt ihr drei, lasst uns reingehen. Kathleen, Kai habt ihr schon alles vorbereitet.” „Sehr wohl, Mam!” salutiert er. „Sehr schön! Na dann kommt.”

Kai griff Katja um die Hüften und schob sie auf eine geöffnete Tür zu. Lagen seine Finger etwas zu tief, als sie es eigentlich sollten, hatten sie sich auf ihre pralle Pobacke verirrt? Ich musste mich versehen haben. Verblüfft, verdattert, etwas orientierungslos stand ich da. Ich war überrumpelt. „Komm mit, in der Küche steht schon alles bereit.” Erstaunlich sanft und liebevoll, mit so einem lasziven Unterton flötete mir Kathleen diese Worte entgegen. Unvermittelt nahm sie meine Hand und zog mich mit sich. Das konnte ja noch heiter werden, ich stellte mich an, wie das erste Auto. Was sollte diese Nervosität? Kathleen und Kai waren doch nett, Kathleen insbesondere. Naja und Katja, sie war zur Frau aus meinen Träume geworden. Was sollte also schiefgehen?

Noch bevor ich durch die Tür trat, konnte ich es nicht verhindern, dass ich Kathleen auf ihren süßen Po schielte. Voller Erotik schwang er vor mir herum. Diese Frau war einfach perfekt. Schon fragte ich mich, ob sie immer so aufreizend rumlief, oder es nur wegen mir tat? Wollte sie mich damit provozieren, mich testen? Sozusagen, ob ich Katja auch treu bleiben und standhaft sein würde. Was für absurde Gedanken? Katja wollte mich ihren Kindern vorstellen und sie den neuen Mann kennenlernen, da machte man sich schick. Ich hatte ja auch mein bestes Hemd herausgekramt und diesmal nicht die ollen Sneakers angezogen. Ich machte mich nur verrückt mit solchen Gedanken. Außerdem, die Aussicht war doch für Feinschmecker.

Kurze Zeit später saßen wir zu viert, gemeinsam um den großen Tisch. Meine anfängliche Zurückhaltung schwand zusehends. Während wir aßen, kam ein sehr interessantes Gespräch zustande. Katjas Kinder waren wirklich intelligent und auch gar nicht so abgehoben, wie die Jugend von heute sonst. Sie zogen mich von Anfang an in ihren Bann. Nun ja sie akzeptierten mich offensichtlich, als neuer Mann an der Seite ihrer Mutter. Das Eis war somit schnell gebrochen. Wir aßen, scherzten, unterhielten uns, redeten über Politik, über die Familie, die Zeit verging wie im Fluge und schon war eine Stunde vergangen. In ihrem kleinen Familienkreis fühlte ich mich pudelwohl. Irgendwie schwebten wir alle auf einer Wellenlänge. Bei Katja war mir das klar gewesen, dass sich das mit ihren Kindern auch so verhielt, das erstaunte mich dann schon etwas mehr.

Neben all den sehr schönen, unbeschwerten Minuten irritierten mich dann doch ein, zwei kleine Dinge, die ich nicht richtig in ihren Kontext brachte. Mir erschien es immer wieder, dass Kathleen mit mir flirten würde. Ganz subtil schaute sie zu mir, blieb mit ihren Augen länger, als es nötig gewesen wäre. Sie lächelte und aus ihrem Blick strahlte mir eine ungeheure Laszivität und Erotik entgegen. Immer wieder gingen dann meine Augen zu Katja hin, die das aber anscheint nicht bemerkte oder einfach ignorierte. Irgendwie fühlte ich mich deswegen etwas unwohl in meiner Haut. Ich kann doch nicht mit der Tochter meiner Freundin beim gemeinsamen Essen flirten? Undenkbar, was sollte Katja von mir halten. Aber doch, tief in mir drin, schmeichelte es meinem Ego, ich war der King.

Aber noch etwas Anderes verwirrte mich umso mehr und das war Kai gewesen. Ich wusste ja nicht, wie es in dieser Familie so üblicherweise zuging, was war normal, was nicht. Doch sah mir Kai seine Mutter viel zu oft, viel zu schmachtend, fast lüstern an, berührte sie, kurz nur, meist, dann mal auch länger. Immer wieder starrte er auf ihre Brüste und das tat er noch nicht einmal heimlich. Irgendwie kam mir das unpassend vor, besonders in dieser Situation. Ihr wisst schon, ich, neuer Mann und so. Katja wiederum reagierte darauf überhaupt nicht so, wie ich das unter normalen Umständen erwartet hätte. Sie ging mit ihm weiter so um, als wäre all das, das Natürlichste auf der Welt. Und so beließ ich es dabei, wenn Katja sich nicht dran störte, dann sollte ich es auch nicht tun. Vielleicht gehörte das ja zu ihrer Familie.

Nach dem Essen zogen sich Katja und ich in die Stube zurück. Den Kindern oblag es, bağcılar escort bayan die Küche in Ordnung zu bringen. So waren wir für ein paar Minuten allein. „Und, wie gefallen dir meine beiden?” Voller Interesse blickte Katja zu mir. „Ich mag sie, wirklich, du kannst stolz auf sie sein.” „Komm schon, sag mir deine Meinung, nicht nur blöde Allgemeinplätze.” Da hatte sie mich. Ich wusste, dass mit dem Anlügen konnte ich vergessen. Anfangs hatte ich das noch versucht, doch jedes Mal ertappte sie mich dabei. Katja konnte man nichts vormachen. Doch was sollte ich ihr sagen? „Sag, wie gefällt dir Kathleen?” „Ähm, nun ja… ich…!” Mit einem Augenzwinkern meinte sie dann. „Du kannst es ruhig zugeben, sie gefällt dir, sie macht dich geil. Ich habe es an deinem Blick gesehen, wie du sie immer wieder angestarrt hast.” „Habe ich nicht.”, sprudelte aus mir heraus, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte. „Doch hast du!” Und damit verschloss sie mit ihren Lippen die meinen. Sie küsste mich, leidenschaftlich. „Ist schon gut, ich weiß ja, wie sie auf Männer wirkt und soll ich dir was sagen, das macht mich unheimlich an.” Ich war sprachlos und überging einfach den letzten Satz, denn ich wollte mir gar nicht ausmalen, was da für eine Bedeutung dahintersteckte.

„Und Kai, was ist mit ihm.” „Er ist ein feiner Kerl, höflich, hilfsbereit. Ich würde sagen, ein perfekter Sohn!” „Höre ich da einen kleinen Unterton heraus?” Und schon wieder. „Naja…”, druckste ich herum. „Ist dir schon mal aufgefallen, wie er dich so anschaut?” „Wie schaut er mich denn an?” „Ich weiß nicht, es kommt mir so vor, als ob er mit dir flirten würde! Er verschlingt dich ja fast mit seinen Blicken.” Katja schwieg und überging ihrerseits die Antwort mit einem Lächeln. Mir war schon da klar gewesen, dass sie das genau wusste und es ihr schmeichelte, so wie Kathleens Flirten mich anmachte. Weiter kamen wir nicht, denn die Beiden erschienen gemeinsam in der Tür.

Katja ging zum Sideboard hinüber und entnahm ihm 4 Gläser. Kai hatte schon 2 Flaschen Wein in der Hand. Die Gläser wurden gefüllt und wir nahmen Platz, Katja und ich auf der Couch und die beiden Kinder jeweils auf einem der Sessel. Gemeinsam stießen wir auf den schönen Abend und dann uns an. Danach kam das Gespräch wieder in Gang, wir unterhielten uns über dies und das, Smalltalk. Sie erzählten was von sich, ich was von mir. Die ganze Zeit über beobachtet ich Kathleen und Kai. Dasselbe Spielchen, wie in der Küche, sie flirtete mit mir, er machte seine Mutter unverhohlen an. Und Katja, sie sonnte sich darin, schien es eher zu genießen, als dass es ihr unangenehm wäre. Doch bei mir steigerte sich ein latentes Unwohlsein.

Je später dann der Abend, umso mehr wurde dieses Grummeln in mir durch Alkohol überdeckt. Zuerst verschwand Kathleen um die Ecke, dann Kai, gemeinsam mit Katja. Das war schon komisch. Unvermittelt setzte sich dann auch Kathleen zu mir auf die Couch. Wir waren allein. „Ich glaube, du bist der Richtige für meine Mom.” Sie sah mir tief in die Augen. Ich spürte, wie sich ihre Hand auf meinen Schenkel legte. Ich traute mich gar nicht mehr zu rühren. Das überforderte mich. Ich fand, dass sie mehr damit meinte, als nur ihre Mutter. In mir regte sich etwas. Leicht berührte sie mich mit ihrem nackten Knie, das Kleid etwas nach oben gerutscht. Das war nun eindeutig eine Anmache und ich als Mann, konnte dagegen gar nichts tun. Hilflos saß ich da. In meiner Hose wurde es enger. Wann endlich kam Katja zurück?

Mit ihrem Blick abschätzend, wissend, was sie da tat, rutschen ihre Finger näher in Richtung Beule. Zum einen gefiel mir das. Wen würde es denn nicht gefallen, wenn so eine Frau einen so direkt anmachen würde. Zum anderen war sie die Tochter meiner Partnerin, die das sicher nicht gutheißen würde. Sollte ich sie zurechtweisen, ihr sagen, dass das so nicht ging? Ich rang mit mir, und ich war ein Feigling, traute mich nicht. Nun ja ich war erregt und die Hormone, ihr versteht. Erst kam Kai, dann Katja zurück. Erstaunlicher Weise machte Kathleen so unverfroren weiter, wie zuvor. Aber die beiden Anderen übergangen es einfach, so, als ob alles in bester Ordnung wäre. Nun gut, dann ist das eben so, mir konnte es irgendwie recht sein. Oder doch nicht?

Bald hatte meine innere Erregung einen Stand erreicht, dem nicht mehr so ohne weiteres mit einem kühlen Kopf beizukommen gewesen war. Ich räusperte mich kurz und verabschiedete mich auch in Richtung Klo, ich musste das irgendwie hinbekommen. Die Stimmung war schon mächtig aufgeheizt. Eigentlich müsste ich mir Katja schnappen, mich mit ihr in ihr Schlafzimmer verziehen und sie so richtig durchvögeln. Ja, das wäre es, genau in dieser Verfassung war ich. Viel fehlte nicht mehr, um das auch wirklich durchzuziehen.

Eine ganze Weile brauchte ich, um mein Gemüht zu beruhigen, kaltes Wasser half. Als ich zurückkam, saßen Katja und Kathleen gemeinsam auf der Couch. Kai fläzte im Sessel daneben, mir blieb nur der gegenüber. Zum einen war ich froh darüber, nicht in der Nähe einer der beiden Frauen sitzen zu müssen und zum anderen konnte ich so etwas Abstand finden, dachte ich. Also bequemte ich mich ins Polster und trank einen Schluck des leckeren Weines. Nun war ich Beobachter, nicht mehr mitten drin. Kai goss nach, wir alle tranken.

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